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Im Zentrum der vorliegenden Untersuchung des Werkes Wittgensteins steht die Frage nach der Verbindung zwischen Sprache und Welt. Während diese Frage im Tractatus eine prominente Rolle spielt, scheinen die PU sie als sinnlos zu entlarven. Die sprachunabhängige Welt, meint man, habe im Sprachspiel-Modell der Untersuchungen keinen Platz. Doch stimmt das? Auf der Suche nach einer Antwort hierauf entwirft das Buch eine Skizze von Wittgensteins Denkweg, die mit manchem gängigen Vorurteil aufräumt.